Im Überblick

Du gerätst nicht in Aufregung, wenn der Computer abstürzt oder der Drucker überraschend den Geist aufgibt? Du hast kein Problem damit, auch mal etwas länger nach dem Fehler zu suchen, der das System zum Erliegen gebracht hat? Dann könnte die Ausbildung zum Mathematisch-technischen Assistenten interessant für dich sein.

Worum geht´s?

Auf der Grundlage von Mathematik und Informatik erarbeiten Mathematisch-technische Assistenten Programme für betriebliche Aufgabenstellungen. Sie kümmern sich im Unternehmen um die verschiedenen Hard- und Softwareanwendungen, die den Betrieb am Laufen halten und die Arbeitsprozesse für die Mitarbeiter erleichtern. Sie installieren Rechner, vernetzen, pflegen und warten sie. Darüber hinaus wenden sie verschiedene Programmiermethoden und -sprachen an und sorgen dafür, dass diese Produkte die innerbetrieblichen Anforderungen erfüllen oder den Kundenwünschen entsprechen. Aber Mathematisch-technische Assistenten entwickeln und programmieren auch rechnergestützte Informationssysteme. Darüber hinaus beraten sie Kunden und können Anwenderschulungen durchführen. Die rein schulische Ausbildung dauert ein bis zwei Jahre, bei angestrebter Zusatzqualifikation ein Jahr länger.

Ausbildungsinhalte

• Technik der Informationsverarbeitung
• Informatik und Informationsverarbeitung
• Datenschutz und Datensicherheit
• Betriebswirtschaftslehre
• Volkswirtschaftslehre
• Rechnungswesen
• Fallstudien zur Numerischen Mathematik und Statistik
• Fallstudien Wirtschaftswissenschaften
• Analysis, Numerische Mathematik, Statistik und Stochastik
• Deutsch, Politik, Englisch, Sport

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